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Überwältigende Freude in Christus

Johannes 15,11

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unser Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen.


Als ich mich auf die Predigt vorbereitet habe, fragte ich mich welche Botschaft wichtig wäre.

Ich dachte so darüber nach, welche Predigten wir in der letzten Zeit gehört haben, damit ich nicht über das gleiche Thema spreche. Ich stellte fest, dass wir in letzter Zeit viel über Heiligung gehört haben. Wir sollen Gott wohlgefällig leben und seine Gebote halten. Gott will seine Kinder heiligen und reinigen, damit Sie ihm ein auserwähltes Priestertum sind.

Und letzte Woche haben wir dann eine ernste Botschaft über Vorbilder und Feinde des Christus gehört.

Und all diese Predigten sind wichtig und zentral.

Sie zeigen uns auf, wie wir sein sollen und was Gott von uns will. Viele Gemeinden unterlassen es leider unangenehme Themen wie über die Heiligung zu predigen.


Und ich bin davon überzeugt, dass es notwendig ist, dass wir mehr über Heiligung verstehen müssen.

Es reicht nicht aus, Dinge in unserem Leben als heilig oder nicht heilig zu bestimmen, sondern die Bibel hat so viel mehr darüber zu sagen.

Und daher möchte ich heute ergänzend zu den Predigten, über ein Thema schreiben, dass mich in diesem Zusammenhang sehr bewegt hat.


Denn wisst ihr, was ich immer wieder feststelle: Was für ein elendiger Mensch ich bin. - Ich schaffe es nicht mich zu ändern.

- Den Willen für das Gute aufzubringen.

- Und mich von der Sünde fernzuhalten.


Die Aussage, dass ich ein Feind des Kreuzes bin, trifft wahrscheinlich häufiger zu, als dass ich mich ein Vorbild nennen darf.


Ich weiß nicht, ob du dich auch manchmal peinlich überführt fühlst und an deine Schwachheit verzweifelst. Du willst heilig sein, du willst rein sein und die Gebote Gottes halten. Doch es ist so schwer…


Sollte Jesus sich geirrt haben, als er sagte: „Das sein Joch nicht schwer ist“? Und ich kann euch versprechen, dass jeder von uns, der ein rechtes Verständnis von Heiligung hat, genau an diesen Punkt kommt. Wo wir an uns selber kapitulieren.


Selbst Paulus bezeugt in Röm.7,18-19

„Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt, das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich."


Waaaaas?

Lebte Paulus etwa unheilig?

War all das Gute, dass wir von seinem Leben lesen etwa nur vorgetäuscht? Diese Verse können uns ganz schön schocken, nicht wahr?


Aber darum geht es hier gar nicht, sondern Paulus möchte uns hier eine wichtige Wahrheit mitteilen, bevor er in Kapitel 8 des Römerbriefes das neue Leben im Geist erklärt.

Paulus sagt aus, dass das Fleisch (also der noch unerlöste Teil unseres Wesens) immer noch ansprechbar für das Gesetz der Sünde ist. Wenn wir uns bekehren und wiedergeboren sind, dann heißt das nicht, dass wir nicht mehr sündigen können oder wollen. Nein das Böse hängt uns noch an und streitet gegen den wiedergeborenen inneren Menschen, der Lust an dem Gesetz Gottes hat.

Martin Luther versuchte es zu illustrieren, indem er sagte, dass zwei Hunde in uns leben. Ein weißer (das ist der Gute) und ein schwarzer (das ist der Böse). Diese kämpfen unaufhörlich miteinander und je nachdem welchen wir mehr füttern, der wird stärker und gewinnt die Obermacht.


Paulus sagt: Obwohl er das Gute tun will, tut er das Böse. Es gelingt ihm nicht das Böse zu überwinden. Und damit möchte er uns sagen! Und jetzt kommt etwas sehr Wichtiges, das wir verstehen müssen! Die neue Schöpfung in Christus hat zwar ihre Lust am Gesetz Gottes und möchte das Gute tun. Schafft es aus sich jedoch nicht. Die Gesinnung ist verändert, aber es fehlt ihr die Kraft das Böse zu überwinden.

Der Gläubige Mensch bleibt in dieser aussichtslosen Lage.

Paulus schreibt am Ende von Kap.7 „Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?“ Bekümmert und frustriert beklagt er seine Sünde. Er sehnte sich nach Errettung aus diesem sündigem Fleisch. Wir wünschten uns doch auch manchmal , dass man uns das Böse einfach rausschneidet. Das wir von Gott operiert werden und all die Lust, Begierde, Habgier, bösen Gedanken und Motive in einem Augenblick weg genommen werden. Paulus beeilt sich zu sagen: „Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!“

Und damit kommt er zu der überwältigenden Erkenntnis, dass all die Kraft unserer Veränderung in Christus Jesus zu finden ist!

Und allein nur in ihm finden wir Erlösung für unser Heil, aber auch für unsere Heiligung!

Wozu unser neue Mensch nicht in der Lage ist, dass finden wir in der Kraft Christi.

Und deswegen heißt es auch im Epheserbrief: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke! (Eph.6,10)

Und dann erst wird uns die geistliche Waffenrüstung Gottes aufgezählt. An erster Stelle steht die Macht und Stärke Christi und dann erst kommt die Verantwortung.


Zu Timotheus sagt Paulus:

Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist. (2.Tim.2,1)

Die Gnade macht uns stark und wir sollen stark in der Gnade sein. Das hört sich an wie ein Paradox, aber das ist einer der Geheimnisse des Evangeliums.


Wir alle haben ein Hang zur Sünde und können diesen nur in der Kraft Christi, durch seinen heiligen Geist überwinden. Durch die Wiedergeburt sind wir nun für Christus ansprechbar und dürfen auf die Kraft Gottes hoffen und bauen. Wenn der Geist Gottes wirklich in uns wohnt, dann können wir in seiner Kraft die bösen Taten des Fleisches töten.

Das ist das neue Leben im Geist.

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Es soll uns heute um die triumphierenden Gnade Gottes, in der Freude des Herrn, gehen. Wie der Heilige Geist uns Kraft gibt heilig zu leben und siegreich über das Fleisch zu sein.


Die meisten von uns werden das Bild des Weinstocks in Johannes 15 kennen. Jesus ist der Weinstock und wir sind die Reben, wer in ihm bleibt und er in ihm, der wird Frucht bringen. Weiß jemand, warum Jesus diese Worte geredet hat?


Jesus sagt in Joh.15,11

"Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde."

Jesus spricht davon, dass seine Jünger in ihm bleiben sollen. Er spricht von der Liebe und davon, dass sie seine Gebote halten sollen.

Und dann erklärt er den Grund seiner Rede:

- Er sagt nicht, dass er Sie damit unterweisen möchte

- Er fordert Sie auch nicht auf, sich ganz besonders anzusträngen um dies alles zu erreichen.

- Er will Sie nicht damit quälen

Nein. Er will das seine ( also Jesus) Freude, sie erfüllt und in ihnen bleibt und zur Vollständigkeit heranwächst.


Das Problem, warum uns das Joch Christi oft so schwerfällt, ist doch genau die fehlende Freude am Herrn. Wir haben ein größeren Gefallen an fruchtlosen Freuden als an den Herrn selbst. Und deswegen möchte Christus uns diese ansteckende Freude geben.

In ihm können wir diese Freude konservieren und vermehren. Das ist die befreiende Kraft gegen die Sünde und erduldende Ausdauer, die uns durch Leid hindurchträgt.


Als Paulus und Barnabas in einer Stadt das Evangelium predigten, da kamen viele Heiden zum Glauben. Doch die Juden stachelten ein Aufstand gegen Sie an, sodass Sie aus dem Gebiet vertrieben wurden. Da schüttelten sie den Staub von ihren Füßen gegen sie aus und gingen weiter. Doch der inspirierte Autor Lukas fügte dieser Erzählung noch etwas hinzu:

"Die Jünger aber wurden voll Freude und Heiligen Geistes." Apg.13,52


Als Paulus und Silas im tiefen, kalken Kerker, in einer Vorrichtung eingespannt sich quälten, da wurde plötzlich eine unbegreifliche Freude in ihnen wach. Sie lobten und dankten Gott, sodass es eine stärkere Auswirkung auf die Mitgefangenen hatte, als ein Virus.

Als die Häftlinge durch ein Beben die Möglichkeit zum Ausbruch hatten, da blieben Sie gefesselt von dieser Freude zurück. Apg.16

Ist das nicht Atemberaubend?

Wie Menschen in der tiefsten Not, Freude verspüren können.


In der Apostelgeschichte lesen wir immer wieder wie die Jünger Christi von Freude begleitet wurden. Ob sie nun verfolgt, geschlagen oder gefangen genommen wurden oder Menschen zum Glauben kamen und Buße taten. Die FREUDE war da, egal in welcher Situation. Freude ist auch das Thema des Philipperbriefes und wir finden zahlreiche Verse, die immer wieder die Freude ansprechen


"Freut euch zu jeder Zeit!"(1. Thess 5,16)

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Jeder Mensch will glücklich sein. Wir wollen die Dinge tun, die uns Freude bereiten. Und daher begehren wir die Dinge die uns Freude bereiten mit so einem Ernst, dass wir diesen allen anderen vorziehen.


Wenn jemand seine Freude am Fahrrad fahren, kochen oder lesen hat, dann lässt er keine Gelegenheit aus, dies auch zu tun.

Ich hatte einen Arbeitskollegen, der ist noch vor Arbeitsbeginn stundenlang mit seinem Rennrad gefahren. Und der fängt um 6 Uhr morgens mit der Arbeit an.

Das ist schon schwierig.


Einige freuen sich schon das ganze Jahr auf ihren Urlaub, sie sparen und treffen Vorbereitungen und fiebern daraufhin.

Und wenn Sie dann ihren Fotoalbum aufschlagen und von dem Urlaub erzählen, dann strahlen Sie und die Leidenschaft wird entfacht.

Und wenn man solchen Leuten zuhört, dann denkt man ich muss da unbedingt auch hin.


Sportler halten sich streng an Ernährungspläne und bringen ihr Körper immer wieder auf Höchstleistung. Sie freuen sich daran, besser zu werden und Wettkämpfe zu gewinnen.


Und höchstwahrscheinlich hast du auch Freuden in deinem Leben, denen du gerne nachgehst. Da ist kein Weg zu weit, kein Abend zu spät und kein Preis zu hoch.

Ich bin früher 2 Stunden mit dem Auto gefahren, um meine jetzige Frau eine Stunde zu sehen.

Die Freude überragt all die Arbeit und den Aufwand. Wir lesen in Philipper:

"Vor allem meine Brüder, freut euch im Herrn" (Phil 3,1)


Die alles überragende Freude, sollte die Freude am Herrn sein.

Diese Freude ist entscheidend. Ihm soll unsere erste und stärkste Freude gehören.


- Dann ist das frühe Aufstehen und die stille Zeit keine Qual, sondern ein Genuss.

David suchte in der Frühe den Herrn:

"Wie ein Hirsch nach frischem Wasser lechzt , so lechzt meine Seele Herr nach dir."

Verspürst du auch so ein Verlangen nach dem Herrn?


- Freust du dich auf das Wiederkommen des Herrn?

Blätterst du durch die Bibel und zeigst die Bibelstellen auf, so als wäre es ein Fotoalbum von deinem letzten Urlaub?


- Sind deine ganzen Bemühungen, Anstrengungen und Opfer begründet in der Freude, dass du in der Rennbahn Christi laufen darfst?


Nehemia sagte: "Die Freude am Herrn ist unsere Stärke"


Jerusalem lag Brach zu diesem Zeitpunkt. Ohne Mauern und somit ein Marktplatz für alle Feinde die sich an ihnen bedienen wollten. Nehemia unternahm dieses waghalsige Unternehmen, die Mauern wiederaufzubauen. Die Lücken zu schließen. Den Feinden Widerstand zu leisten. Doch dies gefiel den Feinden natürlich gar nicht, sodass die Situation heikel wurde.

Unermüdlich bauten Nehemia und seine Leute an dieser Mauer weiter. In einer Hand die Maurerkelle und in der anderen das Schwert zur Verteidigung. Was trieb Sie an? Was gab ihnen die Kraft diesen physischen und psychischen Druck auszuhalten?

Es war die Freude am Herrn!


Gottes Gnade wird offenbar, wenn er uns seine herrliche Freude gibt, die über die Sünde triumphiert.


Es gibt so gewaltige Zeugnisse, wo Menschen aus den tiefsten Ketten der Sucht und jahrelangen Gebundenheit in einem Augenblick frei wurden.

Ihr Verlangen, ihr Wunsch, ihr Begehren hörte auf, als Sie ihre Erfüllung in Christus fanden.

Gott wird am meisten geehrt, wenn wir unsere völlige Zufriedenheit und Freude in ihm finden! Die Freude ist eine Gabe des Heiligen Geistes und wirkt tief im menschlichen Herzen,

um den Sinn für Freude so umzuwandeln, dass wir Gott mehr lieben als irgendetwas anderes.

Diese Freude beeinflusst unseren Willen, Gott mehr als die Welt zu lieben.

Unser Wille bewegt sich frei auf das hin, dass ihn am meisten erfreut. Wenn nun Christus die Person deiner Freude ist, dann hast du einen willigen Geist Gott zu gefallen und ihn zu lieben. Und Gott zu lieben, bedeutet sich immer an ihn zu erfreuen.


Wisst ihr wann Beziehungen anfangen zu bröckeln? Wenn wir uns an dem nächsten nicht mehr erfreuen können. Wenn meine Freude an meine Frau aufhört, dann fang ich an herumzukritisieren, zu nörgeln, unzufrieden zu sein und suche nicht mehr ihre Gegenwart.


Das Bild des Weinstockes und der Rebe möchte uns die tiefe Verbundenheit aufzeigen. Gott lieben bedeutet eine Beziehung mit ihm zu haben, uns an ihm zu erfreuen!


Wenn wir über Heiligung nachdenken, dann stellen wir fest, dass dies eine Wirkung des Heiligen Geistes und der vorausgehenden und folgenden Freude des Herrn ist.


Denn schließlich sind wir das Werk des Herrn. Er hat Hand an uns gelegt und möchte uns formen und gestalten. Ohne ihn fehlt uns die Kraft der Veränderung.


Im Gebet von Kol.1,10-11 lesen wir

"…damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,

11 mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut, mit Freuden,"


Dieses Gebet hat das Ziel, dass wir würdig vor dem Herrn wandeln. Das bedeutet wohlgefällig, fruchtbar und wachsend zu sein. Doch was wir dafür brauchen ist, ….

… die Kraft aus der Macht seiner Herrlichkeit und Freude in allem Ausharren.


Heiligung bedeutet unsere Freude am Herrn zu haben. Und dann wird unser Gebet lauten: „O Herr. Gib mir Gnade deine Gebote schätzen und lieben zu lernen. Befiehl mir, Herr, deinen Willen zu tun. Ich bitte dich im Namen Jesu Christi, dass du mir Freude und Kraft im Empfangen und Ausleben meiner Berufung gibst.“

Der Gegenspieler Gottes setzt immer wieder genau an dieser Stelle an. - Er will uns entmutigen, damit wir unsere Freude am Herrn verlieren.

- Er will das wir weltliche Freude finden, damit wir unsere Freude am Herrn verlieren.

- Er verursacht Verfolgung, Betrübnis und Streit, damit wir unsere Freude am Herrn verlieren.


Wenn wir die Freude am Herrn verlieren, dann hören all unsere Bemühungen auf. - Unser Dienst wird zur Verpflichtung.

- Unser Kampf zur trostlosen Ausbeutung des Feindes.

- Unser Zeugnis wird zu einer jämmerlichen Lachnummer.

- Und unsere Willenskraft und Entschlossenheit schwindet.


Die Freude am Herrn ist unsere Stärke!


Vielleicht geht es dir zurzeit ähnlich wie Vielen, dass du dich erdrückt und überfordert fühlst. Du gibst dich mit einem minimalen Christsein zufrieden und bist doch zunehmend unzufrieden.

Du bist träge und fühlst dich lustlos. Stattdessen flammen neue Interessen auf.

Freunde, Hobbys, Abenteuer und Unterhaltung sind mittlerweile deine erste Freude.

Oft lassen wir unsere Freude von unseren Pflichten, Aufgaben und Zielen bestimmen, ohne angesteckt von der Freude des Herrn zu sein.


Wir müssen zurückkehren zu dieser einen herrlichen Freude des Herrn. Der Liebe, die uns drängt das Gute zu tun und völlig in Christus vereint zu sein.

Und diese Vereinigung, lässt uns in ihm Ruhen, sodass seine Gebote aufhören, uns Mühe zu machen, sondern Freude bereiten.


Die Wurzel heiligen Lebens ist die triumphierende Freude am Herrn. Das ist mein Anliegen für uns, dass die Freude am Herrn uns aufrüttelt, heilt, hilft, befähigt und ausrichtet auf den Herrn.


Doch du fragst dich vielleicht, wie können wir diese Freude entfachen?


In Joh.16, 24 spricht Jesus wieder über die Freude:

"Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!" Wieder das Resultat der Freude, wenn wir uns im Gebet auf Christus berufen und es dann empfangen, dann soll dies wieder wachsende Freude in uns bewirken.


Wir dürfen und sollen beten um das was wir benötigen. Lasst uns im Namen Christi darum beten, dass Gott uns die Freude in ihm gibt.

Das unser Wille umgewandelt und geleitet durch seine Freude wird.


Ich möchte dich ermutigen den Kampf um Heiligung mit der Freude des Herrn zu gewinnen.

Habe deine Lust am Herrn, so werden alle deine Bedürfnisse vollständige Befriedung erfahren.


Im Jesu Namen

Amen

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