Weltweit gibt es hunderte von Überlieferungen unter eingeborenen Völkern, die von einer globalen Flut berichten. Alle diese Berichte haben Gemeinsamkeiten mit dem biblischen Sintflutbericht und stellen somit Belege für die Zuverlässigkeit der biblischen Geschichte dar.
Ebenfalls weit verbreitet, wenn auch in geringerem Maße, sind Berichte über eine Zeit der Sprachverwirrung und -ausbreitung.
Linguistische und biologische Befunde haben kürzlich ans Licht gebracht, dass alle „Menschenrassen“ genetisch sehr eng verwandt sind, was bisher unbekannt war. Dies steht in Einklang mit einem niedrigen Alter der Menschheit, ausgehend von einer kleinen ursprünglichen Population.
Dadurch wird die zuvor weit verbreitete Auffassung widerlegt, dass die menschlichen Rassen ihre charakteristischen Merkmale über lange Zeiträume der Isolation entwickelten Molekulare Untersuchungen legen nahe, dass die DNS in den Mitochondrien aller heute lebenden Menschen von einer einzigen Frau weitervererbt wurde, die vor relativ kurzer Zeit lebte.
Derartige Befunde können zwar in ein Evolutionsmodell hineingezwängt werden, jedoch würde dieses ein solches Ergebnis nicht voraussagen.
Mit der biblischen Schöpfung steht diese Erkenntnis allerdings in völligem Einklang.
Ken Ham
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