Jesaja 7,14-16.
Nach der Blütezeit des König Salomos begann eine finstere Zeit für Israel. Das Reich wurde in zweite Teile gerissen und eine Reihe sehr böser Könige bestiegen den Thron Israels. Wenn wir das Buch der Könige lesen, dann erfassen wir ein stückweise, wie grausam und teuflisch diese Könige waren. Immer wieder ertönt die Wertung Gottes: „Und sie taten was böse war in den Augen des Herrn!“. Einer schlimmer als der andere.
So war auch der König Ahas ein gottloser König des Südreiches. In Jesaja Kapitel 7 lesen wir davon, welche Bedrohung nun auf diesen König einstürzt. Rezin, der König von Aram (also Syrien), und Pekach, der König des Nordreichs greifen Jerusalem an. Doch sie schaffen es nicht, Jerusalem zu erobern und ziehen weiter um sich in Ephraim niederzulassen.
Und da bekommen wir einen Einblick in die Gefühlslage Ahas: Wir lesen in Jesaja7,2: „da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.“
Eine furchtbare Angst, Todesschrecken kommt über Ahas und sein Volk. Wie ein Erdbeben bewegt das Herz den ganzen Körper. So wie die Bäume dem Wind machtlos ergeben sind, so ist er seiner Furcht schutzlos ausgeliefert. Es erscheint uns ganz natürlich in Anbetracht dessen, dass eine ganze Invasion zum Kampf bereit steht. Vielleicht warst du auch schon einmal in einer solchen Situation, in der du einem Unfall knapp entkommen bist und deine Knie schlottern jetzt noch vor Angst. Du sackst in dich zusammen und kannst nichts dagegen tun. Vielleicht warst du auch schon einmal in einer bedrohlichen Situation und hast Herzrasen bekommen. Dann weißt du jetzt in etwa, wie sich Ahas gefühlt haben muss. Nun greift Gott ein und schickt Jesaja mit seinem Sohn „Schear-Jaschub“ (Übersetzt: ein Überrest wird zurückkehren) zum König, um ihm Mut zuzusprechen. Jesaja nimmt seinen Sohn, geht zum König und sagt ihm:
"Hüte dich und sei ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen zwei rauchenden Feuerbrandstummeln, vor der Zornglut Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas!" (Jesaja 7,4)
Aus meiner Sicht ist das keine besonders tröstende Art und Weise, um dem König Mut zu machen.
Im Prinzip fordert Jesaja ihn auf, sich zu beherrschen, nichts Unüberlegtes zu tun und Ruhe zu bewahren. Doch dann nennt er die Feinde wutschnaubende, verkohlte, qualmende Holzstummel, was bedeuten soll, dass sie ausgebrannt sind und nichts erreichen werden.
Wisst ihr auch warum?
Weil ihre böswilligen Absichten nicht zustande kommen (vgl. V.7). Die beiden Könige möchten Ahas stürzen, um den Sohn Tabeels zum König zu machen (vgl. V.6). Und der teuflische Plan dahinter ist, dass die Dynastie Davids unterbrochen werden sollte. Gott gab durch Natan (in 2.Samuel 7,1-16) eine Verheißung an David: Seine direkten Nachkommen werden den Thron besteigen werden; sein Königtum sollte also Bestand haben. Denn aus seiner Linie sollte letztendlich der verheißene Messias kommen. Der König aller Könige. Nun schien diese Verheißung an einem seidenen Faden zu hängen. Der Teufel versucht, den Heilsplan Gottes zu vereiteln.
Jesaja ruft Ahas zum Glauben auf. Egal wie verzwickt die Situation grade aussieht, vertraue auf den Herrn!
Der Aufruf „Vertrau auf den Herrn“ kommt ja immer wieder in unserem Glauben auf. Und ja wir bemühen uns, dem Herrn unseren Weg anzuvertrauen. Doch wenn wir wirklich mal in einer Sackgasse stecken, vernunftgemäß keinen Ausweg sehen, dann bekommt „Vertrauen“ eine ganz neue Bedeutung! Man könnte meinen, dann fällt es uns leichter zu vertrauen, weil wir selbst sowieso nichts machen können. Doch die Praxis zeigt, dass es vielen dann besonders schwer fällt.
Ahas kann im Glauben kein Zeichen von Gott fordern. Daher gibt Gott ihm ein Zeichen seines Eingreifens und Jesaja nimmt Ahas weit in die Zukunft mit. Wir lesen diese großartige Prophezeihung in Jesaja 7,14-16, wo er Folgendes sagt: "Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben. Dickmilch und Wildhonig wird er essen, bis er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen. Denn ehe der Knabe versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verlassen sein."
Auch hier ist der Name Programm. Viel mehr als ein Name, handelt es sich hier um einen Titel: Immanuel = Gott mit uns Und das Erste, dass Gott zu verstehen gibt, ist, dass es hier nicht um Ahas geht, sondern um das Kind, das noch geboren werden soll. Er ist der Dreh- und Angelpunkt der Weltgeschichte. Wegen ihm wird Gott alles daran setzen, seinen Plan auszuführen und seine Verheißung einzuhalten.
Und genau das müssen wir auch lernen: Dass es in erster Linie nicht um mich geht, sondern um die Wege Gottes. Gott hat etwas Größeres vor und wir sind nur einzelne Puzzleteile darin. Wir neigen dazu, unsere Situation zur Hauptbühne des Lebens zu machen. Alles dreht sich um das „Mich“ und daher verstehen wir häufig nicht das Wirken Gottes. Wenn wir uns die Menschen anschauen, die Gott wirklich gebrauchen konnte, dann sticht eines heraus; und zwar das sie sich selber aufgegeben haben, um der Sache Gottes zu dienen. Nun stellt sich die Frage: Bist du bereit, dich selber aufzugeben, um einer größeren Sache zu dienen? Jesaja war nicht bei Ahas, um ihm zu sagen, dass alles gut für ihn wird und Gott ihm ein Happy End bereiten wird. Nein! Im nächsten Abschnitt lesen wir, dass Gott zwar die Assyrer gebraucht, um die Feinde Judas in die Knie zu zwingen (daher auch der Hinweis in der Prophezeiung), aber letztendlich wird auch Ahas' Regierung stürzen und auch Juda wird einmal in die babylonische Gefangenschaft geführt. Trotz alledem ist Gott mit ihnen, hält sein Versprechen und führt seinen Heilsplan aus.
Gott lässt sie in die Grube fallen, weil sie mit aller Kraft zu diesen Gruben liefen.
Mit aller Macht haben sie sich von Gott entfernt und werden erfahren, was es bedeutet, ohne Gott zu leben.
Für uns ist dieses Wissen insofern wichtig, dass wir erkennen, dass Gott nichts ungestraft lässt. Gott vergibt nicht pauschal und lässt es gut sein.
Nein, jeder Menschen ohne Gott bekommt, was er verdient.
Gott ist gerecht und heilig und wird Böses richten und bestrafen.
- All die Tyrannen dieser Welt, ob es ein Hitler, Saddam Hussein, Iwan der Schreckliche, Kim Il-Sung oder sonst jemand ist, sie werden ihre gerechte Strafe erhalten.
- Mörder, Kinderschänder und Gewalttätige kommen vielleicht vor menschlichen Gerichten davon, aber vor dem Richterstuhl Gottes wird die gerechte Strafe Gottes über sie ergehen.
- Ohne Gottes Gnadenwerk wird Gott auch über dein Vergehen und deine Gottlosigkeit nicht einfach hinwegsehen werden.
Gott ist auch im Gericht als Richter mit uns.
Gott war mit Ahas und dem Volk, als die Strafe über sie kam.
Mein Sohn hat mit seinen Cousins dieses Jahr einen großen Teil eines Maisfeldes zerstört. Wir haben es erst gemerkt, als es zu spät war. Meine Frau ist mit den Jungen zum Bauern gefahren und die beiden mussten sich entschuldigen und die Strafe dafür entgegennehmen. Meine Frau war mit ihnen, als sie ihre Strafe antraten. Wir ließen sie nicht alleine damit, nach dem Motto „Sieh zu, wie du es wieder grade bügelst“, sondern wir forderten die Strafe dafür ein, während wir mit ihnen waren. Ich denke, es ist wichtig und unsere Pflicht als Eltern, für Gerechtigkeit in der Erziehung zu sorgen, aber die Kinder dabei nicht alleine zu lassen. Ich gehe mit ihnen, stehe ihnen bei und helfen ihnen, die Strafe zu tragen.
Als Teenager habe ich einiges angestellt und wurde dann zur Polizei und später auch vor Gericht vorgeladen. Ich hatte wirklich Angst davor und es graute mir vor diesem Tag. Es war mir jedoch ein großer Trost, dass meine Mutter und mein älterer Bruder bei mir waren. Sie gaben mir Sicherheit und Mut. Ich habe meine Strafe bekommen und meine Lektion gelernt, aber es hat auch mein Vertrauen und Liebe zu meiner Mutter gestärkt.
Auch wir Gläubige entwickeln uns immer mehr dazu,
- dass wir unbußfertig werden; - dass wir in ungelöste Problemen leben; - dass wir Schuld nicht mit Vergebung tilgen; - dass wir Streit und Differenzen nicht aus der Welt schaffen. Vielleicht fehlt uns die Erkenntnis dafür, dass Gott mit uns ist, wenn wir Buße tun und das unangenehme Gespräch anfangen oder den Schaden wiedergutmachen. Er ist mit uns, wenn wir die Konsequenzen unseres Handelns tragen. _________________________________________________________________
Wir haben vorhin schon gehört, dass für Israel eine schlimme Zeit angebrochen ist. Leid und Gefangenschaft und ein über 400 Jahre schweigender Gott. Das Volk Israel sehnte sich nach einem Erlöser, einem Befreier, einem Messias, der sie aus ihrem Elend herausführte. __________________________________
Vielleicht habt ihr euch gefragt, warum Jesaja seinen Sohn mit zu Ahas nehmen sollte.
Es wird uns zwar nichts weiter über Jesajas Sohn berichtet, aber vielleicht war sein Sohn ja auch in dem Alter, wie der junge Immanuel, von dem Jesaja hier berichtet. Ein Junge, im Säuglingsalter, der Dickmilch und Wildhonig zur Speise bekommt. Und er sollte vielleicht ein Bild für diesen verheißenen Jungen sein. Vielleicht hat Jesaja mit dem Finger auf seinen Sohn gezeigt, als er die Verheißung aussprach. Wer weiß, vielleicht hat der König Ahas sogar diesen Jungen in seine Arme genommen und ihm wurde diese Verheißung ganz bewusst.
Das Krippenspiel soll uns ebenfalls diese Verheißung klar vor Augen zeigen. Jedes Jahr geht es um die gleiche Geschichte: Eine biologische Jungfrau bekommt einen Säugling, der uns als Sohn Gottes bekannt ist. Mit diesem Sohn ist Gott mit uns! Und sein Name lautet Jesus, was er bedeutet, dass er der Retter ist. Gott ist mit uns, weil er der Retter ist! Gott selbst wird Mensch, um für die Schuld der Menschheit zu sterben. ___________________________________
Im Matthäusevangelium wird diese Verheißung über Immanuel erwähnt. Wisst ihr auch in welchem Zusammenhang?
Joseph, der zukünftige Mann der Maria, erfährt davon, dass seine Verlobte schwanger ist. Er hatte jedoch keinen geschlechtlichen Verkehr mit ihr. Also was denkt ihr, schoss ihm wohl durch den Kopf? Wir lesen davon, dass er ein gerechter Mann ist und sie nicht der öffentlichen Schande preisgeben möchte. Also beschließt er, sie heimlich zu entlassen. Doch dann erscheint ihm der Engel des Herrn im Traum und erklärt ihm, dass der Heilige Geist dieses Kind gezeugt hat und sein Name Jesus heißen soll. Und als Krönung erwähnt der Engel noch, dass damit die Prophezeiung von „Immanuel – Gott mit uns“ in Erfüllung geht.
Ich habe vorhin gesagt, dass wir nur kleine Puzzleteile in Gottes großem Bild sind. Also geht es nicht zentral um mich, sondern um Gottes großen Plan. Dabei müssen wir lernen, von uns wegzuschauen und nach Gottes Willen zu streben. Und doch ist Gott, jedes kleinste Puzzleteil wichtig! Er verziert jeden einzelnen Farbstrich auf den kleinste Puzzleteilchen mit sorgfältiger Liebe. Gott sieht nicht nur das große Bild, sondern jeder einzelne Farbfleck ist für ihn besonders. So begegnet er auch Joseph in seiner Scham. Wahrscheinlich ist eine Welt für ihn zusammengebrochen, weil er angenommen hat, dass Maria ihm fremdgegangen ist. Er fühlte sich betrogen, hintergangen und gekränkt. In Gottes Plan wurde er zur Zielscheibe.
Und vielleicht hast du das auch schon einmal erlebt, dass du wegen deines Glaubens zur Zielscheibe wurdest. Dich trifft Verachtung, Missgunst oder Verleugnung.
- Eine Freundin von uns erzählt uns, dass sie wegen ihres Glaubens von einer Kollegin schikaniert wurde.
- Wir haben erlebt, wie falsche Behauptungen und Lügen aufgetischt wurden im Zusammenhang mit unserem Glauben.
- Vielleicht nutzt jemand deine Gutmütigkeit und Freundlichkeit aus und provoziert dich bis zur Weißglut.
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Gott nahm Joseph diese Schande nicht ab. - Vielleicht hat man hinter ihren Rücken schlecht über sie geredet. - Man hat Maria vielleicht der Unzucht bezichtigt und die Straßenseite gewechselt, wenn man Maria und Joseph begegnet ist. Was Gott stattdessen tat ist, dass er Joseph mitteilte: - „Ich bin bei dir, in deiner Lage.“ - „Du bist nicht alleine damit, sondern ich stehe hinter dir.“ - „Ich gehe mit dir, wenn du in Höhle des Löwens steigst.“
- „Wenn ihr auch diesen weiten Weg auf euch nehmen müsst, werde ich Maria tragen.“
- „Wenn euch auch keiner aufnehmen wird, so werde ich einen würdigen Ort als Krippe für euch wählen.“
- „Auch wenn man nachdem Leben dieses Kindes trachten wird, so werde ich euch einen sicheren Wohnort zeigen.“
Als Joseph aus seinem Schlaf aufwachte, blieben zwar die Umstände und die Zukunft war weiterhin ungewiss, aber die Gewissheit, dass Gottes Gegenwart mit ihm war und ihm vorangehen werde, genügte ihm, sodass er so handelte, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte: Er nahm Maria zu sich.
Diese Wort gelten auch dir, wenn du Frieden mit Gott hast: Egal in welcher Lage du bist, ob du Krankheit, Arbeitslosigkeit, Einsamkeit, unglückliche Beziehungen oder du seelische Schmerzen erleidest.
- Gott möchte bei dir sein. In Jesus Christus ist Gott mit uns.
- Die Verheißung „Immanuel“ gilt auch dir und mir.
- Er nimmt dir zwar nicht immer die Last und Not ab, aber er hilft dir, sie zu tragen.
Gott will, dass im Leben seiner Kinder der Grundsatz des Glaubens gilt und deswegen zeigt er uns seinen Weg auch erst nach und nach. Wenn wir ihm gehorchen und folgen, wird er vorangehen und uns den Weg bahnen. Mehr noch, er wird bei uns sein, sodass wir uns in unserem Glauben bewähren können. Mitten im Sturm, gibt er uns Ruhe und Frieden. Das lässt uns die Schwierigkeiten überwinden.
Ein Rekrut, der an das Beten von Hause aus gewöhnt war, kniete an seinem Bette in der Kaserne nieder, um zu beten, ehe er sich zur Ruhe niederlegte. Kaum sahen das seine Kameraden, so ging zugleich ein entsetzlicher Lärm los. Während er auf den Knien lag, warfen die einen ihre Mützen, die anderen ihre Gürtel nach ihm; man lachte, man zischte; einer warf sich auf sein Bett, um ihm in die Ohren zu schreien. Aber der Rekrut blieb fest und beeilte sich in keiner Weise, sein Gebet zu schließen. Am folgenden Abend standen alle auf der Lauer und waren begierig, zu sehen, ob er wieder niederknien würde. Richtig, er tat's und alsbald erneuerte sich der Vorgang vom vorigen Abend, ja, er wurde noch ärger und es entstand ein Lärm, wie sonst noch nie. Der Soldat betete, als ob er nichts von dem allen bemerkte. Als er am dritten Abend sein Gebet begann, war der Lärm nicht mehr so arg. Am vierten und fünften Abend wurde es immer weniger damit und am sechsten rief einer seiner Kameraden, während er da kniete: "Der hält das Feuer aus, der ist ein rechter!" Von dem Augenblick an hatte jeder Respekt vor ihm. Ich möchte zum Abschlussgedanken kommen und dazu Kolosser 2,9-10 zitieren:
"In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm."
Gottes Herrlichkeit und seine vollkommenen Eigenschaften sind in Jesus Christus leibhaftig zu finden. Daher ist Gott wirklich in Christus zu finden. Jesus sagte: "Wer mich sieht, der sieht den Vater!" In Jesus ist Gott mit uns!!! Und wenn ihr mit Jesus verbunden seid, dann seid ihr ebenfalls zur Fülle gebracht worden, dann lebt Gott auch in euch.
In Christus haben wir alles, was wir brauchen.
Wir waren blind, uns selbst und den Umständen überlassen, Nichtigkeiten nachjagend und suchten nicht nach Gott … Doch Gott liebte die Menschen so sehr, dass er uns in Christus alles gab:
- Die erlassene Schuld und zugerechnete Gerechtigkeit
- Den Zugang zum Thron der Gnade und zu den himmlischen Reichtümern, die uns zur geistlichen Reife führen
- In Christus sind wir in eine vollendete Herzensverbindung mit Gott eingeführt
- Eine übernatürliche Freude und Frieden erfüllt uns, der unseren Verstand übersteigt
- Eine göttliche Waffenrüstung und ein Beistand wurde uns gegeben, der uns im Augenblick der Not vertritt
Ja, Christus genügt vollständig. Daher lasst uns unsere Zuversicht bis ans Ende auf ihn richten (Hebr.3,14).
- Du bist vielleicht müde geworden, enttäuscht oder gekränkt von deinen Geschwistern, ja vielleicht hat der Betrug der Sünde dein Herz verstockt, dann lass dich heute an die Verheißung „Immanuel – Gott mit uns“ erinnern.
Zu Mose sagte Gott:
„Ich will selber mit dir gehen und dir Ruhe geben“ (2.Mose 33,14)
Genau das möchte der Herr auch in deinem Leben machen.
AMEN
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