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Der Mythos von Wissenschaft



Heute betrachten viele die Wissenschaft als Ersatzgott.

Dazu kam es, weil atheistische Forscher meinten, jegliche Wissenschaft sei ohne Gott möglich.

Diese Art des Denkens setzte sich durch und wurde weitgehend akzeptiert.

Mit dieser Vorgabe wird Wissenschaft allerdings so umgedeutet, dass Gott methodisch ausgeschlossen ist.

Es gilt hier festzuhalten, dass die Wissenschaft erst dann aufblühte, als die biblische Sicht der Schöpfung in Europa Fuß fasste und die Reformation ihren Einfluss nahm.

Die Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Vorgehensweise bei der Erforschung der Welt stammen aus der Bibel und besagen z. B., dass das geschaffene Universum real, konsistent, verstehbar und erforschbar ist.

Das geben sogar nichtchristliche Wissenschaftshistoriker wie Loren Eiseley zu.

Folglich verdankt nahezu jede Sparte der Wissenschaft entweder ihre Gründung, Mitbegründung oder einen markanten Fortschritt bibelgläubigen Wissenschaftlern, die an die Schöpfung und die Sintflut als reale Ereignisse glaubten.

Wie sich nachweisen lässt, gibt es auch heute viele Wissenschaftler, die der Bibel glauben.


Ken Ham


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